Margret Meller Optik


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Warum sollte ich einen Fachoptiker bevorzugen?

Bei einem Fachoptiker werden Sie nicht nur fachlich auf höchstem Niveau beraten, sondern uns ist die persönliche Bindung und Beziehung zu unseren Kunden sehr wichtig. Wir haben ein ehrliches Interesse an Ihrem Wohlergehen und halten auch gerne mal einen Plausch. 

Bei einem Fachoptiker werden Sie nicht nur fachlich auf höchstem Niveau beraten, sondern uns ist die persönliche Bindung und Beziehung zu unseren Kunden sehr wichtig. Wir haben ein ehrliches Interesse an Ihrem Wohlergehen und halten auch gerne mal einen Plausch. Viele Kunden begleiten wir ihr Leben lang und versorgen sie immer mit der passenden Brille oder Kontaktlinse für den jeweiligen Lebensabschnitt. Wir geben Ihnen im folgenden Blogbeitrag noch weitere Beispiele, warum es sinnvoll ist, einen Fachoptiker zu bevorzugen.

Meisterhandwerk und eigene Werkstatt
In einem Fachoptiker arbeitet mindestens eine Person mit Meisterbrief, die hervorragend ausgebildet ist und über viel Berufserfahrung verfügt. Denn im Beruf des Augenoptikers ist neben einer guten Ausbildung eine langjährige Berufserfahrung äußerst wichtig, um z. B. Augenmessungen so perfekt und fehlerfrei wie möglich durchzuführen und das geht nur mit viel Erfahrung. Denn selbst kleine Fehler bei der Messung können später zu schlechterer Sicht bei den Kunden führen. Zudem gilt es die verschiedenen technischen Geräte zur Perfektion zu beherrschen. Das eine kann ein Bild von der Netzhaut der Kunden machen, ein anderes z. B. deren Augeninnendruck überprüfen. Brillenglasbestimmungen und Linsenanpassungen werden mit modernster Ausmesstechnologie im Refraktionsraum durchgeführt. Die Präzisionsgeräte sind heutzutage computerunterstützt und gewähren eine einzigartige Dokumentation. Die hochauflösenden Bilder vom Auge helfen Ihnen und den Optikern sämtliche Gesundheitsmerkmale Ihrer Augen zu visualisieren. Die Prüfung der Augen sollte bei einem Fachoptiker am besten einem_einer Meister_in durchgeführt werden oder zumindest noch mal überprüft werden.

Ein Fachoptiker verfügt über eine eigene Werkstatt und legt die verantwortungsvolle Aufgabe der Anfertigung von Brillengläsern nicht in externe Hände. Die gelieferten Gläser werden genaustens auf ihre Stärke kontrolliert sowie auf mögliche Beschädigungen und anschließend nach der Qualitätsprüfung zu den Auftragsboxen sortiert. Darin sind sowohl die ausgewählte Fassung des Kunden, als auch ein Formular mit den Werten der Brillenstärke verstaut. Die gelieferten Gläser sind noch viel zu und müssen erst noch in die Fassung eingearbeitet werden. Auch für diese Tätigkeit gibt es ein technisches Gerät, dass mit einer kleinen Nadel den inneren Brillenrand abfährt und dann sofort die genauen Werte für die passende Glasgröße in das eigene Softwareprogramm überträgt. Die Daten werden an den Schleifautomat übertragen, in dem behutsam das Glas befestigt wird. Nach den ausgemessenen und hinterlegten Werten wird das Glas nun auf die richtige Größe geschliffen. Das danebenstehende Handschleifgerät wird trotzdem noch bei jeder einzelnen Brille verwendet. Denn Präzision ist das Wichtigste in diesem handwerklichen Berufsfeld. Es geht in der Augenoptik darum, sehr genau zu arbeiten und dem Kunden ein Produkt zu liefern, das ihm gefällt und an dem er lange Freude hat. Das fertig geschliffene Glas wird nun in die Fassung eingesetzt und überprüft, ob auf das Glas ein zu hoher Druck wirkt. Falls das der Fall sein sollte, dann müsste es noch einmal mit der Hand nachgeschliffen werden.
Was sind die Vorteile von einem Sehtest mit dem DNEye-Scanner?
von Jakka Pranav Naidu 27 Dez., 2022
Auch noch heute werden bei der Herstellung von Brillengläsern die so genannte Gullstrand Formel zur Berechnung der Brillengläser verwendet. Diese Methode ist schon 118 Jahre alt! Die Formel greift auf das Konzept des „reduzierten Auges“ zurück, das einen gewaltigen Nachteil mit sich bringt.
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